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Aufregung um Lawarée

Zwei Tage vor dem Spiel in Wien gegen Rapid eskalierte in Bregenz erneut der Streit um die Knieverletzung von Axel Lawarée.

Der Belgier fügte sich am Donnerstag dem präsidialen Befehl (“Geh´ und trainier´”) und versuchte ein ordentliches Training unter der Aufsicht von Physiotherapeut Bernd Neier. Bereits nach der ersten Ballberührung beließ man es beim Versuch, Neier brach das Training ab. “Es hat keinen Sinn. Ich bleibe am Wochenende hier und werde mit Lawarée, Aslan und Dickhaut ein Spezialtraining absolvieren”, so der Bludenzer.

Begonnen hatte die Aufregung in Bregenz nach einer Untersuchung durch Dr. Karl Benedetto. Der Feldkircher Primar hatte Lawarée trotz eines Hämatons an der Sehne in der linken Kniekehle für spieltauglich erklärt.

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