Gleichzeitig fordert der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) verstärkte Präventionsmaßnahmen.
Psychische Erkrankungen stellen nicht nur für die Betroffenen eine persönliche Belastung dar, sondern sie verursachen auch enorme soziale und wirtschaftliche Kosten, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung. Die wirtschaftlichen Folgekosten psychischer Störungen beliefen sich auf drei bis vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Dabei könnte bereits präventiv sehr viel getan werden, so Dr. Eva Mückstein, Vizepräsidentin des ÖBVP. Das Fachwissen der Psychotherapeuten könnte in vielen Bereichen, wie z.B. der Arbeitswelt, dem Schulbereich und natürlich im Gesundheitswesen effektiver genutzt werden.
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