Ansonsten liegt der Anteil des männlichen Geschlechts bei 51 Prozent. Bei künstlicher Befruchtung wirkt sich die Dauer bis zum Erfolg dagegen nicht auf das Geschlechterverhältnis aus. Die Forscher werteten nach einem Bericht des British Medical Journal die Daten von rund 5.300 Frauen aus. Sie führen das Geschlechterverhältnis auf die Zähflüssigkeit des Gebärmutterhals-Schleims zurück. Je dickflüssiger dieser Schleim, desto problematischer eine natürliche Empfängnis.
Die Wissenschafter vermuten, dass Spermien mit dem männlichen y-Chromosom sich in einer zähflüssigen Umgebung schneller fortbewegen als solche mit einem x-Chromosom. Dies würde auch das Phänomen erklären, dass generell etwas mehr Buben als Mädchen zur Welt kommen.
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