Es sollen Konfrontationen mit den Behörden vermieden werden, indem der Zugang zu E-Mail, Chat Rooms oder Blogs eingeschränkt werde.
Der neue Chinesisch-Dienst http://www.google.cn wird eine selbst-zensierte Version des üblichen Google-Suchsystems anbieten, bei dem der Zugang zu tausenden Begriffen und Web Sites eingeschränkt sein wird.
Besonders heikle Themen betreffen etwa die Unabhängigkeit Taiwans oder Tibets beziehungsweise die verbotene Falun-Gong-Sekte.
In China, dem zweitgrößten Internet-Markt der Welt, ist Google mit Baidu Inc. ein ernst zu nehmender Konkurrent erwachsen. Aus diesem Grund hat sich Google offenbar zur Selbstzensur entschlossen, die eigentlich dem Selbstverständnis des Konzerns, der universellen Zugang zur Information anbieten will, widerspricht.
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