Er wurde am Donnerstag in der vom Winter besonders heftig heimgesuchten Provinz Niigata getestet. Der Roboter habe einen Kleinwagen aus dem Tiefschnee gehoben und gezeigt, dass er helfen könne, Dächer von Eis und Schnee zu befreien, sagte der Sprecher der Herstellerfirma Tmsuk, Shiro Fujita.
Der Rettungsdrachen wurde eigentlich für Rettungsaktionen nach Erdbeben konzipiert. Doch nach den Problemen mit den Schneemassen in den vergangenen Woche testete die Firma nun andere Anwendungen. Der auf Ketten fahrende Enryu ist mit sieben Kameras ausgerüstet und kann auch ferngesteuert werden. Tmsuk hofft, das Modell bis zum nächsten Jahr zur Serienreife zu bringen.
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