Grund für die Verlängerung der Prüffrist dürften die von T-Mobile in den vergangenen Tagen angekündigten weiteren Zugeständnisse sein, mit denen die schweren Bedenken, die die Kommission in einem internen Papier gegen die Übernahme angemeldet hat, zerstreut werden sollen.
T-Mobile-Chef Walter Pölzl hat am Montag angekündigt, bis 3. März bei der EU in Brüssel verbesserte Lösungsvorschläge und zusätzliche Marktstudien vorlegen. Um die Bedenken der EU weiter zu zerstreuen, wird unter anderem an einem Vertrag mit dem UMTS-Betreiber Hutchison (3) gearbeitet, an den die redundante Netzinfrastruktur und UMTS- Frequenzen abgegeben werden sollen. Der Vertrag soll so schnell wie möglich unter Dach und Fach gebracht werden, hieß es.
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