Damals waren die ersten vier toten Schwäne gefunden worden, bei denen Verdacht auf Infektion mit dem Vogelgrippevirus H5N1 bestand.
Nach Ansicht der Experten bestehe nun keine Gefahr mehr für die Bevölkerung, hieß es im Büro der zuständigen Stadträtin Sonja Wehsely (S) gegenüber der APA. Schließlich fänden sich mittlerweile kaum noch Schwäne in dem Areal. Es bliebe aber weiterhin die Empfehlung aufrecht, keine toten Schwäne anzufassen und den Kontakt mit Kot zu vermeiden.
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