Für ein Viertel der Befragten ist der Nutzen neuer Technologien in der Werbung nicht auf den ersten Blick ersichtlich.
Die Entwicklungsgeschwindigkeit neuer Technologien in den Bereichen IT, Telekommunikation und Haushaltselektronik führt zu einer Überforderung der Anwender – vor allem bei Hardware (29 Prozent), Software (26 Prozent) und Mobilfunk (24 Prozent), geht aus der Studie weiter hervor. Dennoch befürwortet eine klare Mehrheit die laufende Technologieentwicklung als positiv, nur knapp 8 Prozent negativ.
Hersteller, Handel und Medien hätten die Verantwortung, Nutzen und Handhabung von Technologien und Endgeräten noch direkter und verständlicher darzustellen, damit Akzeptanz, Nutzung und Nachfrage steigen, meint die PR-Agentur Ecker & Partner, die die Studie in Auftrag gegeben hatten.
Bei der Nutzung von Neuanschaffungen schneiden TV-Geräte am besten ab, wo 69 Prozent der Funktionen genutzt werden. Bei PCs bzw. Notebooks sind es nur knapp 57 Prozent, bei Handys 53 Prozent. Im Bereich Software werden nicht einmal die Hälfte der Funktionen verwendet (46 Prozent), ebenso bei Digitalfotografie/-video (44 Prozent). Die Gründe dafür: 58 Prozent der Befragten benötigen nicht mehr Funktionen, für 54 Prozent sind die meisten neuen Möglichkeiten nur Spielerei, für 34 Prozent sind sie zu wenig bekannt, für 24 Prozent ist die Bedienung zu kompliziert.
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