"Er war nicht mein Gebieter"
Das geht aus der von Max Friedrich verlesenen Mitteilung hervor. Wolfgang Priklopil habe sich aber mit der Falschen angelegt.
Nach ihrer Flucht habe kein Grund zur Trauer bestanden, hieß es weiter in dem Bulletin. In meinen Augen wäre sein Tod nicht nötig gewesen. (…) Er war ein Teil meines Lebens, deswegen trauere in einer gewissen Art über ihn. Kampusch wisse, dass sie keine normale Kindheit und Jugend hatte. Sie habe aber nicht das Gefühl, dass ihr etwas entgangen sei. So habe sie nicht mit dem Rauchen begonnen und keine falschen Freunde kennen gelernt, versucht die 18-Jährige ihrem Schicksal offenbar auch etwas Positives abzugewinnen.
Natascha Kampusch fühlt sich ihren Angaben zufolge an ihrem Aufenthaltsort wohl, doch fühle sie sich ein bisschen bevormundet: Ich werde selbst bestimmen, wann ich mit Journalisten Kontakt aufnehmen werde.
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