Darin stuften Psychologen der Universität Pittsburgh zunächst die Grundeinstellung der 193 erwachsenen Teilnehmer ein. Diese wurden dann mit Erkältungs- oder mit Grippeviren infiziert und in Quarantäne gehalten.
Menschen mit positiven Gefühlen erkrankten in der Studie seltener als Teilnehmer mit einer eher depressiven, ängstlichen oder feindseligen Haltung. Selbst wenn sie krank wurden, so litten sie weniger unter den Beschwerden, wie die Zeitschrift Psychosomatic Medicine berichtet. Alter, Geschlecht, Bildung, Selbstbild oder Extravertiertheit der Personen spielten dabei nur eine untergeordnete Rolle. Entscheidend war die positive Gefühlshaltung.
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