Der Gewinn sei im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 78 Prozent auf 1,004 Milliarden Dollar (778 Mio. Euro) oder 1,14 Dollar pro Aktie gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 0,77 Dollar pro Aktie gerechnet.
Der Umsatz legte auf 7,1 Milliarden Dollar von 5,75 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum zu, hier lagen die Erwartungen der Analysten bei 6,4 Milliarden Dollar. Das Unternehmen profitierte dabei vor allem von der anhaltend starken Nachfrage im Weihnachtsgeschäft nach seinem tragbaren Musik-Abspielgerät iPod und tragbaren Computer MacBook.
Erst vor wenigen Tagen hatte das Unternehmen ein lang erwartetes Handy vorgestellt. Apple-Chef Steve Jobs sprach dabei von einem revolutionären Produkt, das die Firma weit voranbringen werde. 2008 würden weltweit zehn Millionen iPhones verkauft. Das wäre ein Prozent des weltweiten Handy-Markts. Die Markteinführung in den USA ist für Juni geplant.
Das iPhone könnte Apple dabei helfen, seine dominante Stellung auf dem Markt für tragbare digitale Geräte auszubauen. Hier hält der Konzern in den USA mit seinem iPod mehr als 70 Prozent Marktanteil.
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