Kofler wieder nur von Malysz geschlagen
Diesmal hatte Malysz nur 1,7 Punkte Vorsprung auf den ÖSV-Adler, dessen Teamkollege Thomas Morgenstern als Dritter ebenfalls aufs Podest flog. Der Gesamtsieger des Vorjahres, Jakub Janda, gab mit Rang vier ein sportliches Lebenszeichen von sich.
Weltmeister Malysz, der seinen fünften Saisonsieg und insgesamt 34. Weltcup-Erfolg feierte, hat nun im Gesamtweltcup nur noch 60 Punkte Rückstand auf Anders Jacobsen, der sich im zweiten Bewerb des “Nordic Tournament” mit Rang zehn begnügen musste. Der Weltcup-Dritte Gregor Schlierenzauer schaffte als Neunter und drittbester Österreicher ebenfalls noch den Sprung in die Top Ten. Wolfgang Loitzl (12.), Martin Koch (20.) und Balthasar Schneider (23.) spielten im 19. von insgesamt 24 Weltcup-Springen nur eine Nebenrolle. Routinier Andreas Widhölzl verpasste als 34. das Finale.
ÖSV-Cheftrainer Alexander Pointner war vor allem mit Kofler und Morgenstern zufrieden und kündigte vor den Bewerben in Lillehammer (Freitag) und Oslo (Sonntag) an: “Das war eine klare Kampfansage Richtung Adam Malysz. Die beiden sind sicher in der Lage, ihn zu schlagen.”
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