Ideenwettbewerb: Junge Menschen für das Ehrenamt gewinnen
Auch dieses Jahr reichten zahlreiche Gemeinden, Vereine, Schulen, Projektgruppen und Einzelpersonen ihre Ideen und Projekte ein. Landeshauptmann Sausgruber freute sich über die rege Teilnahme: “Alle ausgezeichneten und auch die weiteren Einreichungen zeigen, wie vielfältig jugendliches Engagement und die Jugendarbeit von Vereinen, Gemeinden und anderen Organisationen in Vorarlberg sind”.
Neue Formen des Engagements
Neben dem klassischen Ehrenamt in Vereinen und Organisationen entwickeln in letzter Zeit gerade junge Leute neue Formen von freiwilligem Engagement, die sehr flexibel und auf die eigene Lebenssituation zugeschnitten sind. Dass auch das klassische Ehrenamt interessant sein kann, zeigen die Einreichungen, die jungen Menschen mit viel Phantasie das Vereinsleben schmackhaft machen.
Jugendliche sichern die Zukunft des Engagements
“In Vorarlberg gibt es ein erfreulich hohes Maß an bürgerschaftlichem Engagement”, betont Landeshauptmann Sausgruber. Trotzdem sind auch hier internationale Trends spürbar, wonach sich jüngere Menschen weniger engagieren als ältere. Eine langfristige Sicherung des ehrenamtlichen Engagements erfordert daher eine bessere Einbindung von Kindern und Jugendlichen. “Aus diesem Grund liegt der Schwerpunkt dieses Wettbewerbs auf den besonderen Erfordernissen von jugendlichem Engagement”, erklärt Sausgruber.
Ausgezeichnete Projekte
Kategorie Gemeinden:
“Junge Bibliothek” in Raggal Anerkennung
AktivPass der Stadt Feldkirch Anerkennung
Gemeinde Langenegg – GET und Jugendarbeit Langenegg Anerkennung
Stadt Bregenz – BreAk! – Bregenz Aktiv AnerkennungKategorie Vereine und offene Jugendarbeit:
72 h ohne Kompromiss der Katholischen Jungschar Hauptpreis
“Jugend wirbt Jugend” im MV Kennelbach Hauptpreis
24 h Feuerwehrjugend Mellau, Reuthe, Bizau Anerkennung
Jugendbergrettung Schoppernau Anerkennung
Jugendarbeit der Musikvereine Mäder und Koblach Anerkennung
Pfadfinder Bludenz und Volksschule Bludenz AnerkennungSchulen:
Haupt- und Sporthauptschule Nüziders: Schule in Bewegung Hauptpreis
BG Feldkirch – “Füreinander” Anerkennung
HS Bludenz-Ost: Schüler trainieren Senioren am Computer Anerkennung
Einzelpersonen: Ort der Begegnung – jung, cool, mobil Hauptpreis
Betriebe: Sozialzentrum Altach ermöglicht jugendliches Engagement Hauptpreis
Publikation zum Nachlesen
Die Vielzahl und die beeindruckende inhaltliche Bandbreite der Einreichungen können in einer eigenen Publikation nachgelesen werden. Sie soll für andere Engagierte ein praxisbezogenes Handbuch darstellen, in dem nicht nur die Siegerprojekte, sondern jede einzelne Einreichung vorgestellt wird und zur Nachahmung anregen soll.
Kontakt: Büro für Zukunftsfragen, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Karla Tschofen, Telefon +43 (0) 5574 / 511 – 20600, E-Mail karla.tschofen@vorarlberg.at; Die Dokumentation aller Einreichungen steht www.vorarlberg.at/zukunft zum Download bereit.
Bitte Sperrfrist bis Dienstag, 15. Mai, 18 Uhr, beachten!
Rückfragehinweis:
Landespressestelle Vorarlberg
Tel.: 05574/511-20145
Fax: 05574/511-20190
Hotline: 0664/625 56 68 oder 625 56 67
mailto:presse@vorarlberg.at
http://www.vorarlberg.at/presse
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OTS0289 2007-05-15/16:08
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