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Boxen: Südkoreaner Choi verstorben

Der südkoreanische Boxer Choi Yo-sam ist nach Abschaltung der lebenserhaltenden Geräte am Donnerstag in Seoul gestorben.

Wie ein Klinik-Sprecher erklärte, seien seine Organe, darunter auch das Herz, gespendet worden. Der 33-jährige Choi war nach seinem gewonnen WM-Kampf gegen den Indonesier Heri Amol am 25. Dezember ins Koma gefallen.

Choi war wenige Sekunden vor Ende des WM-Kampfes in Seoul in der zwölften Runde zu Boden gegangen, allerdings wieder auf die Beine gekommen. Nach Ende des Fights hatte der Südkoreaner das Bewusstsein verloren. Er hatte laut Angaben der Ärzte Gehirnblutungen erlitten.

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