Mit dem Programm will Bildungsreferent Joel Klein herausfinden, ob sich Schüler in sozial benachteiligten Stadtvierteln durch Ansporn und Belohnung zu besseren Schulleistungen motivieren lassen.
Das Pilotprojekt läuft zunächst an sieben Brennpunktschulen, berichtete die “New York Times” am Donnerstag. Schüler mit herausragenden Leistungen bekommen ein Handy mit 130 Freiminuten, bei weiterhin guten Noten gibt es zusätzliche Zeit. Lehrer und Betreuer können den Kindern Sammel-SMS auf die Telefone schicken, um sie auf bevorstehende Schulaufgaben oder Tests aufmerksam zu machen. Vorwürfe, die Schulbehörde stelle mit der Handy-Vergabe ihr eigenes Telefonverbot infrage, wies Klein zurück. “Auch Basketball kann man nur außerhalb der Schule spielen und nicht in der Mathestunde.”
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