Bei Österreichs Nummer 1, der über arge Schmerzen im unteren Rückenbereich geklagt hatte, wurde eine Bandscheibenvorwölbung in der Lendenwirbelsäule festgestellt.
“Ich bin gerade infiltriert worden und liege im Bett”, berichtete Koubek Dienstagnachmittag gegenüber der APA – Austria Presse Agentur. Nach über zwei Tagen in Spitalbehandlung geht es ihm noch nicht viel besser. Wann er die Klinik wird verlassen können bzw. er wieder Tennisspielen kann, ist derzeit noch nicht klar. “Ich bin auf jeden Fall am Mittwoch noch hier. Ich bin zur Zeit sehr skeptisch, ob sich Indian Wells ausgeht”, meinte Koubek, der freilich seinem Körper genügend Zeit zur Regeneration geben wird. Sein Freitag-Flug in die USA scheint illusorisch.
Als Ursache sieht er den stumpfen Hallenbelag in Zagreb, wo er vergangene Woche gespielt hat und wo erstmals diese Schmerzen aufgetreten sind. “Ich bin eigentlich überrascht, weil ich gut drauf war und keinerlei Wehwehchen gehabt habe”, sagte Koubek, der täglich eine sogenannte CD-Infiltration und außerdem zwei Injektionen pro Tag gegen die Schmerzen bekommt.
Der Weltranglisten-56. hofft aber dennoch, bald wieder seinem Beruf nachgehen zu können. “Ich hoffe, dass sich zumindest Miami ausgeht, da habe ich ja noch zwei Wochen mehr Zeit.” Das Masters-Series-Turnier in Florida beginnt am 27. März.
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