“Die Familie macht einen guten Eindruck”, meinte der Bezirkshauptmann. Sowohl die zwei Kinder, die im Keller leben mussten und die drei Kinder, die bei dem 73-jährigen und seiner Ehefrau aufwuchsen, wurden gemeinsam in der Landesnervenklinik Mauer betreut.
“Es seien alle zusammen.” Die Annäherung zwischen jenen Kindern aus dem Keller und jenen die im Haus aufwuchsen sei natürlich eine sensible, so Lenze. Es werde in der Landesnervenklinik dafür gesorgt, “dass alle eine Beschäftigung haben”, so der Bezirkshauptmann. Die Kinder seien alle zusammen in einem Bereich untergebracht. Es finde ein reger Unterhaltungsaustausch statt.
Für die Geschwister der 42-jährigen beziehungsweise die Mitschüler der Kinder, die bei den Großeltern aufwuchsen, gebe es Kriseninterventionsteams, diese könnten im Bedarfsfall zur Verfügung stehen, so der Bezirkshauptmann.
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