Selbst längere Wartezeiten wurden da in Kauf genommen, um dann behelmt dieses tonnenschwere Ungetüm zu erkunden, um alles genau anzuschauen oder sich von den Tunnelbauern und Technikern informieren zu lassen. Im Dreischichtbetrieb fräst sich diese Maschine rund 6,5 Kilometer durch den Berg, die Tagesleistung beträgt durchschnittlich 20 Meter. Die über 30 Querverbindungen zwischen den beiden Röhren sowie die Anbindungen an die Lüftungsschächte werden in konventionellem Sprengbetrieb aufgefahren.
Überhaupt bot das ganze Baustellengelände mit einer Vielzahl von Maschinen, Fertigbauteilen sowie Informationen zu den Arbeitsabläufen den Besuchern einen imposanten Einblick in die Geschehnisse rund um das Jahrhundertbauprojekt 2. Röhre Pfändertunnel. Vor Ort waren auch die beiden Tunnelwehren, die Feuerwehren von Lochau und Bregenz Rieden, mit den neuesten Gerätschaften für einen Tunneleinsatz.
Gemeindereporter: Manfred Schallert
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