Wie der Nachrichtendienst “Bloomberg.com” berichtet, nahm das Porno-Surfen solche Ausmasse an, dass sich Passagiere und Flugbegleiter gestört fühlten. Deshalb kam die Forderung nach Sex-Filtern für das Surfen im Internet während eines Fluges auf.
Da die Passagiere für den Internetzugang in der Luft aber extra bezahlen müssen, ist es aus rechtlicher Sicht noch nicht klar, ob diese Art der Zensur legal ist.
Auf den Flughäfen sieht die Sache anders aus. Hier wird der Webzugang gratis angeboten, deshalb ist es auch rechtlich kein Problem einen Porno-Filter zum Einsatz zu bringen, was auch schon länger der Fall ist.
Die sprichwörtliche Freiheit über den Wolken scheint also auch im Internet nicht grenzenlos zu sein.
Quelle: 20minuten.ch
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