Die Rennstrecke liegt auf 2400 Metern, wobei eine Maschine trotz perfekter Abstimmung rund 25% an Leistung verliert. Das Zeittraining war hart umkämpft und der Altacher Malcolm Schneider konnte erst in der 27. von 28 Runden seine schnellste Runde drehen und belegte “nur” Platz 17 im Training. Mit einem perfekten Start katapultierte sich der 25-jährige Schneider im erstem Wertungslauf auf Rang neun vor, ehe er einen gestürzten Teamkollegen nicht mehr ausweichen konnte und ebenfalls unsanft zu Boden gehen musste. Von den letzten Plätzen aus schaffte der Fahrer des Grizzly-Motoracing- Teams noch Rang 16. Im zweiten Lauf konnte sich Schneider um einen Rang auf Position 15 verbessern. Vor den letzten vier Rennen in Busca (Ita) bzw. Athen (Gre) nimmt Schneider in der Gesamtwertung der Klasse S2 den 16. Rang ein, Saisonziel ist ein Top-15-Rang.
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