“Ich habe das Spiel am Anfang unter Kontrolle gehabt, auch noch zu Beginn des zweiten Satzes. Dann hat mich mein Aufschlag im Stich gelassen, das kann man sich gegen so einen Mann nicht leisten”, resümierte Peya seinen Auftritt. Monfils hatte im fünften Game des ersten Satzes eine Schrecksekunde, als er ausrutschte und auf den Hinterkopf fiel. Nach einem “medical time-out” spielte der Franzose aber weiter und schien nicht gehandicapt.
“Er ist gut gelaufen. Ich habe nicht das Gefühl gehabt, dass er verletzt war”, meinte Peya. Mit seiner Leistung war der 28-jährige Wiener zufrieden. “Auf die Leistung kann man aufbauen, wenn der Aufschlag besser wird.” In seiner persönlichen Stadthallen-Bilanz steht es nun 1:5, den bisher einzigen Hauptrundensieg feierte Peya vor vier Jahren (gegen Glenn Weiner).
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