Der Lustenauer Künstler zeigt in seiner eigenen Technik Gemälde, die in den andalusischen Bergen und im Lauteracher Ried entstanden sind. Dabei begegnen dem Betrachter keine naturgetreuen Abbildungen, sondern Stimmungsbilder in dem für Mayer eigenen, charakteristischen Stil und der speziellen Farbigkeit mit dominanten Gelb-, Rot-, Türkis- und Brauntönen. Seine unverkennbare Handschrift hinterlässt Herbert Mayer durch seine spezielle, von ihm erfundene Technik. Auf handgeschöpftem Himalaya-Papier wird mit Kreide, Fettstift und Farbe gemalt, mit Grundfarbe alles überpinselt und hinterher abgewaschen. Dieser Vorgang wiederholt sich bis zum fertigen Werk gleich mehrmals, wie der Künstler berichtet. Die Bilder im lyrisch-nachimpressionistischen Stil zeigen im Gegensatz zu früheren Werken mehr Bodenhaftigkeit, informierte Vernissageredner Winfried Nussbaummüller. Unter angenehmer musikalischer Begleitung von Harry Scheffknecht, Jupp Zeltinger und Kurt Nachbaur ließen sich die Vernissagegäste eine feine Kürbissuppe schmecken.
Die Ausstellung ist bis 5. November von Montag bis Freitag von 17 bis 20 Uhr und Sonntag und Feiertag von 10 bis 12 sowie 16 bis 20 Uhr geöffnet.
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