Der weltweit operierende Hilfs- und Notfallsdienstleister wurde heuer in 63 verschiedene Staaten beordert – die meisten medizinisch begründeten Hilferufe von Österreichern kamen aus der Türkei. 20 Menschen verstarben und mussten in die Heimat rückgeholt werden.
Das Lieblingsreiseland der Österreicher zeichnet für 31 Prozent der medizinischen Einsätze verantwortlich, gefolgt von Griechenland mit 18 Prozent und Ägypten mit zehn. Unter den Top-10-Urlaubsdestinationen belegen Spanien, Italien und Tunesien die weiteren Ränge. Insgesamt wurden nach Krankheit oder Unfall 243 Urlauber aus der Türkei, 141 Urlauber aus Griechenland und 78 Urlauber aus Ägypten von der Europ Assistance versorgt.
Mit einem Anteil von 80 Prozent waren Magen-Darm-Probleme das häufigste Krankheitsbild. Die restlichen medizinischen Einsätze mussten aufgrund von Stürzen und Sportunfällen, aber auch Denguefieber und andere virale Infekte geleistet werden. 20 Österreicher sind im heurigen Sommer an ihrem Urlaubsort im Ausland verstorben und wurden durch Rückholung in die Heimat transferiert.
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