In dem Artikel war ein Zeuge zitiert worden, der erklärt hatte, Zoubek habe Sportler im St. Anna Spital mit intravenöser Eisenzufuhr behandelt.
Untersuchung im Spital
“Das Spital wird diese Aussagen mit aller Sorgfalt und Genauigkeit überprüfen und gegebenenfalls rechtliche Konsequenzen ziehen”, hieß es in einer Aussendung vom Montag. Sollte es solche Behandlungen jedoch gegeben haben, so seien diese ohne Kenntnis und ohne Erlaubnis der Leitung des St. Anna Kinderspitals durchgeführt wurden, teilte die Krankenhausleitung mit.
“Leistungssteigerung”
Der neue Zeuge hatte gegenüber dem “Kurier” erklärt, Zoubek habe das Medikament EPO an gesunde Erwachsene zur Leistungssteigerung verkauft. Er präsentierte eine EPO-Spritze, die ihm Zoubek nach seinen Worten persönlich übergeben habe. Zur Unterstützung der EPO-Behandlung sei Sportlern im Kinderspital Eisen zugeführt worden, sagte der Zeuge der Tageszeitung.
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