Dabei geht es darum, Ziele abzustecken und bereits gesetzte Maßnahmen zu überprüfen, um die kontinuierliche Verbesserung der Bildungs- bzw. Unterrichtsarbeit an den Humanberuflichen Schulen weiter voranzutreiben.
Mittel- und langfristig soll die Qualitätssicherung im humanberuflichen Schulbereich (Q-hum) vor allem zu einer Stärkung der Eigenverantwortlichkeit aller Beteiligten führen, sagt Schullandesrat Siegi Stemer. Um Bildungsziele bestmöglich zu erreichen, seien Eigeninitiative und Engagement von Schulleitung, Lehrenden, Schülerinnen und Schülern sowie Erziehungsberechtigten gefordert.
Stemer: “Unseren Kindern und Jugendlichen fachliches Wissen und auch soziale Kompetenz zu vermitteln ist eine verantwortungsvolle und wichtige Arbeit. Qualität im Unterricht ist nicht selbstverständlich – das erfordert motivierte Lehrerinnen und Lehrer, die auch selbst zum lebenslangen Weiterlernen bereit sind.” Das entspreche nicht zuletzt auch einem Anliegen, das die Landesschülervertretung auch im Schülerinnen- und Schülerparlament wiederholt zum Thema gemacht hat.
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