Nach zwei Siegen in Folge steht der neue Trainer des EC Dornbirn, Vesa Surenkin, heute vor seinem ersten Schlagerspiel: In der Höhle der Zeller Eisbären wartet eine schwere Aufgabe auf die Messestädter. Der Finne zeigte sich mit den ersten zwei Auftritten der Bulldogs unter seiner Führung sehr zufrieden: “Wir haben in beiden Partien sehr diszipliniert gespielt, auch viele Tore geschossen. Ich erwarte sogar von den jungen Spielern in der vierten Linie, dass sie mehr Druck aufs Tor machen.” Wobei vier Linien für Surenkin künftig absolut “kein Muss” sind: “Ich werde je nach Situation reagieren”, so der 43-Jährige, “das hängt immer vom Gegner und vom Spielverlauf ab.” Er hofft heute auf die Rückkehr von Heimo Lindner nach seiner Schulterverletzung: “Heimo hat viel Erfahrung und ist ein Führungsspieler – natürlich wäre ich froh, wenn er wieder einsatzbereit ist.”
Negative Saisonbilanz
Die zwei Saisonduelle gegen die Eisbären gingen zu Hause 3:5, in Zell 1:3 verloren. Aber ab jetzt zählt im Play-off-Rennen jeder Punkt, der Sieger würde sich fürs erste auf Platz zwei festsetzen. Surenkin kennt den Gegner aus Videos, er setzt auf eine starke Defensive: “18 Stürmertore in zwei Spielen sind gut, aber sechs Gegentore sind zu viel!”
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