Dennoch seien solche Vorfälle bei Kindern höchst selten, betont Studienleiterin Heather Fullerton von der Universität von Kalifornien in San Francisco.
Die Neurologin wertete die Daten von 2,3 Millionen Kindern aus, die in Nordkalifornien über den Gesundheitsfürsorger Kaiser Permanente versichert waren. Dabei sichtete sie nicht nur die von Ärzten zum Abrechnen mit der Kasse vorgelegten Krankheitsklassifizierungen, sondern zusätzlich auch radiologische Befunde anhand bildgebender Verfahren wie etwa der Computertomographie, wie Fullerton im Fachblatt “Stroke” schreibt.
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