Von Beginn an lief das Gastspiel in der Tiroler Landehauptstadt auf einer schiefen Ebene. Dem 1:0 durch Matthias Günther nach 34 Sekunden folgten innert neun Minuten sechs Innsbruck Treffer. Doch zunächst schien es, als ob Liptak beim anschließenden Time out die Mannschaft wachrütteln konnte. Innerhalb von sechs Minuten war Bregenz wieder auf Schlagdistanz (7:6).
Wer nach dem 16:13 aus Sicht der Gastgeber mit einem meisterlichen Aufbäumen der Bregenzer in Durchgang zwei gerechnet hatte, sah sich arg getäuscht. Zwischen der 35. und 50. Minute lief bei Bregenz so gut wie gar nichts, die Tiroler wiederum spielten sich in einen Torrausch und zogen von 21:15 auf 32:20 davon. Damit war die Sache gegessen und der vierte Innsbrucker Sieg über Bregenz seit 1999 für den Meister bittere Realität. Besser machen will es heute der Alpla HC Hard im zweiten Fernduell Vorarlberg gegen Tirol. Die Roten Teufel empfangen ab 19.30 Uhr das unmittelbar hinter ihnen liegende Team von Schwaz.
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