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Kraft, Spontanität und Sinnlichkeit

Bild: Die Künstlerin Marita Schlösser-Ess vor einem ihrer Frühwerke.
Bild: Die Künstlerin Marita Schlösser-Ess vor einem ihrer Frühwerke. ©Manfred Bauer
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Feldkirch. Im Rahmen von “Kunst im Krankenhaus” zeigt die Rankweiler Lehrerin und Künstlerin Marita Schlösser-Ess noch bis zum 25. Februar im Foyer des Landeskrankenhaus Feldkirch ihre in verschiedensten Techniken geschaffenen Werke. Gerda Tabor-Pescosta, die Lehrerin der Künstlerin beschreibt deren Bilder so: “Kraft, Spontanität und Sinnlichkeit prägen die Werke von Marita Schlösser Ess. Farben sind für sie eine enorme Energiequelle und somit unverzichtbarer Teil ihres Lebens.” Marita Schlösser Ess ist 55 Jahre jung und Lehrerin für die Fächer Deutsch und Geografie.

Ins Bild versetzen

Entdeckt hat Schlösser-Ess ihre Leidenschaft für das Malen in den 90er Jahren und lernte das Handwerk bei Gerda Tabor-Pescosta in Göfis. “In Gerda fand ich eine Künstlerin und Lehrerin, bei der ich lernte, meine Gedanken, Gefühle, mein künstlerisches Potential der Bilder einzubringen.” beschreibt Schlösser-Ess den Beginn ihrer künstlerischen Tätigkeit. Weiter meint sie, dass das Malen zu einem wichtigen Lebensinhalt geworden sei und jeder ihrer Bilder eine eigene Geschichte habe. Beim Malen versetze sie sich selbst in das jeweilige Bild, sie sei dann eine Blume, eine Landschaft, usw.

Die Ausstellung “Kraft, Spontanität und Sinnlichkeit” ist bis zum 25. Februar 2010 im Foyer des LKH täglich von 6 bis 22 Uhr frei zugänglich.

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