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Bergfalken Koblach hofft auf ein Wunder

Gerhard Sonderegger und seine Kollegen wollen das Unmögliche noch wahr machen.
Gerhard Sonderegger und seine Kollegen wollen das Unmögliche noch wahr machen. ©Thomas Knobel

Koblach. Im Rückspiel des Viertelfinales der Champions League trifft SKC Bergfalken Koblach am kommenden Samstag, 20. Februar, 13 Uhr, Kegelsportcenter Koblach, auf das ungarische Spitzenteam Szegedi TE. Das Hinspiel verloren Sonderegger und Co. in Ungarn mit 0:8-Punkten und hoffen im zweiten Aufeinandertreffen auf ein Wunder. Die Chancen zur Teilnahme für das CL-Finalturnier am 20. März in Apatin (Serbien) sind für die Koblacher Kegler sehr gering. In den Reihen der Gäste stehen vier ungarische und zwei serbische Nationalspieler. “Wir werden versuchen mit einer aggressiven Aufstellung von Beginn an Druck zu machen und die Hoffnung stirbt zuletzt”, sprach man aus dem Lager der Bergfalken Koblach Klartext. Laut den Koblacher Verantwortlichen will man sich auf jeden Fall so teuer als möglich verkaufen und den eigenen Fans ein tolles Spiel bieten. Vielleicht unterschätzt Szegedi die Vorarlberger Spitzenmannschaft im Kegelsport.

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