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Die "Pforte" lädt ein

Ein Stammensemble - das  "epos:quartett".
Ein Stammensemble - das "epos:quartett". ©Veranstalter/"musik in der pforte"

“musik in der pforte” stellt ihr neues Jahresprogramm 2010 vor.

Feldkirch. “musik in der pforte” (Pförtnerhaus) ist seit zwölf Jahren ein Synonym für Konzerterlebnisse auf hohem Kammermusikniveau. Die von den Musikfreunden heiß begehrte Konzertreihe bewegt sich nicht auf ausgetretenen Pfaden – “pforte” bedeutet Dialog und Reflexion, reizvolle Entdeckungen in der Musikgeschichte, Begegnungen in Aufführungsorten über den Saal des Pförtnerhauses bzw. des Landeskonservatoriums hinaus. Nun liegt das neue Programm “musik in der pforte 2010” vor. Die beiden hochverdienten Initiatoren Klaus Christa und Thomas Engel sorgten auch im Jahr 2010 für ein reichhaltiges und unkonventionelles Programm im Dienste von Frau Musica. In diesem Rahmen können nur die Grundzüge des voluminösen Programmheftes aufgezeigt werden.

“pforte”, auch im Frauenmuseum

Das beliebte “pforte”-Abo bietet sechs Konzerte in Feldkirch, Klaus, Frastanz und im Frauenmuseum Hittisau, dazu ein Komponistinnenkonzert (Rebecca Clarke) mit dem Motto “Der Wein der Jugend gärt in den Adern Gottes”. Vier “Musikalische Spaziergänge” nach Meschach (Kirche) mit Besinnungen bei den Konzerten von Elmar Simma, Werner Wittwer, Rudolf Bischof und Günter Funke sowie “Auf den Spuren von…”: Musik im Freihof Sulz, das Streichorchestercamp mit Alexandra Ruth Rappitsch im Juli und das Feldkircher Violasymposium im September sind weitere wichtige Programmpunkte 2010. Die Ensembles “conSequenza.”, “epos:quartett”, “RAYUELA & CorDatum” mit prominenten Musikern wie Christa, Engel, Forster, Hämmerle, Puryshinskaja usw. sind auch im neuen Konzertjahr Garanten für das unverwechselbare, hochrangige Profil von “musik in der pforte” im Vorarlberger Konzertleben.