Er hat ihn sich verwirklicht, einen Kindheitstraum von einem amerikanischen Auto. Die Rede ist vom Tschaggunser Bürgermeister Herbert Bitschnau, der seit dem vergangenen Jahr einen schwarzen Dodge Nitro sein eigen nennt. “Ein großes amerikanisches Auto habe ich mir als Kind schon immer gewünscht, allerdings gingen meine Vorstellungen damals eher in Richtig eines Pick up”, erzählt das Gemeindeoberhaupt schmunzelnd. Doch bei diesem Kauf seien nicht die Kinderträume ausschlaggebend gewesen, sondern – ganz profan – das Preis- Leistungsverhältnis. “Ich brauche einerseits viel weniger Sprit wie früher und andererseits waren die Anschaffungskosten sehr günstig, da es sich bei diesem Auto um einen Direktimport handelt”, so Bitschnau. Für ihn sei die Kombination von einem Offroader, der viel Fahrkomfort biete ideal gewesen. “Ich brauche ein geländegängiges Fahrzeug, das aber auch für etwas weitere Strecken taugt”, meint Bitschnau und in diesem fahrbaren Untersatz habe er diese Eigenschaften gefunden. Trotz der 177 PS habe er bis jetzt noch keinen Strafzettel wegen Geschwindigkeitsübertretung bekommen, lacht er. Zudem habe das Auto durch seine amerikanische Herkunft sehr viele Spielereien wie etwa ein Navi mit Kompass einfach standardmäßig dabei. “Gebraucht habe ich die Himmelsrichtungen allerdings noch nie”, meint der Tschaggunser Bürgermeister abschließend.
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