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Wälderkrimi "Die Axt im Wald"

Lustenau -   Die bemerkenswerte berufliche Laufbahn des "Älplers, Lehrers, Bürolers und Garzon dHotel" Peter Natter hat mit dem Erscheinen seines ersten Buches eine neue Facette bekommen.
"Die Axt im Wald"

„Die Idee zum Schreiben eines Krimis ist schon alt“, erzählte der eingefleischte Fan von Jerry Cotton- und Maigret-Geschichten vor der Vorstellung des dem immer stärkeren Trend zu Regionalkrimis entsprechenden Buchs mit jeder Menge Humor und Lokalkolorit. Im urgemütlichen, zur Szenerie des Krimis bestens passenden Saal des von Sabine Anderle und Wolfgang Pilz geführten Lustenauer Gasthofs Lamm ließen sich etliche Literaturfreunde von den Kostproben des im Bucher-Verlag als Lektor tätigen Autors fesseln. „Es geht um abgeschlagene Häupter, eine aus dem Käselaib herausragende Hand und menschliche Abgründe“, hatte Evelyn Brandt als Obfrau des gastgebenden Literaturvereins „LiLi“ etwa Eugen Schneider, Thomas und Angelika Schmölz, Angelika Rein, Birgit Luger und Eva Hammling auf den Abend eingestimmt. Den regionaler Hausmannskost, Neuburger von der Südbahn und selbst gebranntem Schnaps zugetanen Inspektor Ibele lernten bei der Gelegenheit aber auch Gymnasial­direktor Guntram Zoppel, Judith Schedler (Opel Gerster), Günter Fitz (HAK Lustenau), Autorin Helga Schwärzler und Künstler Walter Schnetzer kennen.

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