Ziel der von Wirtschaftskammer, Industriellenvereinigung und Fachhochschule gemeinsam organisierten Veranstaltung ist es, den Boden für eine noch dichter vernetzte Zusammenarbeit zu bereiten. Wie können Unternehmerinnen und Unternehmer vom Wissen aus Studium und Forschung profitieren? Welche Fragen aus den Betrieben können in den Forschungszentren der FH gelöst werden? Und wie können Impulse aus der Wirtschaft in das Studium einfließen? Solche und ähnliche Fragen sowie Kontaktpflege und Erfahrungsaustausch stehen im Mittelpunkt des Treffens.
Ein besonders wichtiges Thema der kommenden Monate und Jahre sieht Landesrätin Kaufmann darin, deutlich mehr Studierende für die technischen Studiengänge zu gewinnen: “Diese Bemühungen müssen auf breiter Basis forciert werden, damit Vorarlberg auch künftig ein attraktiver Wirtschaftsstandort bleibt.” Im Wettbewerb um die besten Köpfe, um neue Lösungsansätze und Innovationen, aber auch um Forschungsgelder und Drittmittel seien Kooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen ein Gebot der Stunde.
Die Fachhochschule Vorarlberg sei für diesen Weg bestens gerüstet, sagte Kaufmann: “Unsere Fachhochschule gehört zu den besten in Österreich. Sie steht sowohl bei der Bewertung der Studiengänge als auch bei mobilitätsfördernden Maßnahmen und bei der Zuerkennung von Forschungsmitteln aus Kompetenzzentren-Programmen im Ranking ganz weit vorne.”
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