Kompliziert gestaltete sich am Stefanitag die Bergung eines verunglückten Skiführers in Lech am Arlberg: Der Schwerverletzte musste vom Hubschrauber mit einem Tau geborgen werden. Der 37-Jährige war mit einer siebenköpfigen Gruppe am Vormittag im freien Gelände im Bereich der Monzabon-Alpe unterwegs. Dabei dürfte er eine Senke im Gelände übersehen haben, wodurch er in diese stürzte. Er zog sich schwere Kopf- und Rückenverletzungen zu. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber in die Universitätsklinik nach Innsbruck geflogen.
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