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Mäderer Flächenwidmungs-und Bebauungsplan genehmigt

Bürgermeister Rainer Siegele bei der Erläuterung der einzelnen Einsprüche gegen den Flächenwidmungsplan.
Bürgermeister Rainer Siegele bei der Erläuterung der einzelnen Einsprüche gegen den Flächenwidmungsplan. ©Arthur Hellrigl

Der von der Gemeindevertretung beschlossene Entwurf des überarbeiteten Flächenwidmungsplanes wurde gemäß dem Raumplanungsgesetz vier Wochen zur Einsicht aufgelegt.

In dieser Zeit sind 18 Stellungnahmen und Einwände von Mitbürgern eingebracht worden. Ein Einspruch wurde vor der Sitzung zurückgezogen.Vom projektbegleitenden – Büro stadtland – wurde eine fachliche Beurteilung der restlichen 17 Einwendungen vorgenommen. Die Ausarbeitung der Stellungnahmen erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Bau- und Planungsausschuss der Gemeinde. Jeder Einspruch wurde eingehend diskutiert.

Das Ergebnis war, dass vier Einsprüchen stattgegeben und dreizehn abgelehnt wurden. Acht Eingaben wurden einstimmig und fünf mit Stimmenmehrheit abgewiesen. In der Hauptsache handelte es sich bei den Einsprüchen um Umwidmungen von Bauerwartungsland in Bauland.
Der einzige Einspruch gegen den Bebauungsplan wurde einstimmig abgewiesen.

Ein Bericht von Arthur Hellrigl.

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