Anfang Dezember hatten wir sozusagen Nachwehen vom Starkregenereignis 2010. Es waren schon Setzungen in betroffenen Bereichen. Zusätzlich kam es im Dezember auf dem Weg von der Hakenkapelle zu der neuen Schanze zu einem Felssturz und einer Mure, antwortet der Lochauer Bürgermeister im VOL Live Interview auf die Frage, weshalb die Wege gesperrt sind. Bei diesem Weg wurden Sonden von der Wildbach und Lawinenverbauung angebracht, um den Zustand des Bodens zu überwachen.
Zwischen der Altreutekapelle und dem Gschliefweg gibt es ein Rutschgebiet, das 500 Meter lang ist und es liegt Holz auf dem Weg. Laut Sinz werden die Holz- und Entwässerungsarbeiten von der Wildbach und Lawinenverbauung voraussichtlich im März in Angriff genommen. Der Bürgermeister sagt abschließend: Am Pfänder haben wir viele Alternativen für Wanderwege. Besonders schön ist natürlich der Höhenwanderweg. Sollte es wieder schneien wird der Weg sogar gespurt. Und wir hoffen, dass im Frühling wieder alle Wege frei sind.
VOL Live sprach mit Bürgermeister Xaver Sinz
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