Gegen 9.40 Uhr notierten die Papiere mit einem Aufschlag von 3,15 Prozent bei 21,935 Euro.
“Die Ergebnisse waren durchwegs recht gut”, kommentierte ein Zumtobel-Analyst der Erste Group. Das Zahlenwerk fiel demnach leicht über den Erste-Schätzungen und auch über den Konsensuserwartungen aus. “Vor allem die Komponentendivision hat überzeugen können”, so der Experte. Zwar sei im Leuchtensegment der Umsatz zurückgekommen, allerdings hinke diese Sparte bei der Profitabilität noch hinterher.
Der Treiber beim Komponentengeschäft ist laut dem Analysten der Substitutionseffekt von magnetischen hin zu elektronischen Vorschaltgeräten sowie die LED-Produktion. Der Vorarlberger Leuchtenhersteller hatte im Zeitraum Mai 2010 bis Jänner 2011 den Reingewinn von 21,3 Mio. Euro auf 52,6 Mio. Euro verdoppelt und das Betriebsergebnis (Ebit) um rund zwei Drittel von 40,5 auf 66,7 Mio. Euro gesteigert.
(Quelle: APA)
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