Im Rahmen des Projektes “impuls orte” wurden in der Gemeinde Klaus acht Standpunkte errichtet, die Impulse zum Innehalten und Wahrnehmen, zum Erinnern und Einkehrhalten bieten sollen.
Jeder Ort hat eine Aussage
Holz-Metall-Objekte laden Spaziergänger und Spaziergängerinnen an folgenden Stationen zum besinnlichen Erspüren und Wahrnehmen der Orte ein: Hinterer Tschütsch, Tschütsch-Kapelle, Friedhof, Ernst-Summer-Park (Pavillon), Mittelschule, Dammweg (Renaturierung), Hinteres Tobel (Klausbach), Mathions. Jeder der acht Orte ist einem bestimmten Thema gewidmet.
Initiiert, konzipiert und umgesetzt wurde das Projekt von Bianca und Martin Schnetzer, Petra und Hannes Ludescher, Markus Knünz, Bert Schachinger sowie Reingard und Thomas Hensler.
Impulse in der Fastenzeit
Sie haben in Eigeninitiative Objekte aus Metall und Holz gestaltet. An jedem Standpunkt wartet ein besinnlicher Text, der eine Reihe an Impulsen zur Einkehr bieten soll. Eine große Schale, die auf einem Holzstamm installiert ist, soll dazu einladen, Gedanken abzulegen, zu teilen und am “größeren Ganzen” teilzuhaben. Der Alltag soll somit “einen Impuls lang mit einem Wort, einem Gedanken, einer Frage” unterbrochen und “gestreift” werden, heißt es im Folder zum Projekt “impuls orte”.
unter mehrwissen.vol.at:
Impuls orte. Folder mit nähern Informationen zum Projekt “impuls orte” in der Vorderland-Gemeinde Klaus.
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