Den Wechsel hat er nicht bereut, weil ich lerne heute noch täglich im Training dazu. Doch die Konkurrenz für Patrick Salomon ist bei der Wiener Austria um einiges größer als beim Namensvetter aus Lustenau. Auf das Wiedersehen mit seinem alten Klub freut er sich. Vor allem mit Danijel Micic tauscht sich der 22-jährige Mittelfeldspieler noch heute öfters aus. Für jeden Spieler ist es etwas Besonderes, wenn er in das alte Stadion zurückkehrt oder seine alte Kollegen wiedertrifft. Ich freue mich jedenfalls auf die ganzen Gesichter.
Namhafte Konkurrenz
Salomon selbst hofft auf einen Einsatz im Pokal, der bei den Veilchen einen extrem hohen Stellenwert genießt. Als ich Anfang der Saison erstmals in die Kabine gekommen bin, ist mir gleich ein Plakat ins Auge gestochen. Auf diesem steht: Verteidigung des Cuptitels vom 2008/09. Dass es für ihn nach dem Wechsel von der Austria im Westen in den Osten nicht leicht werden würde, war ihm klar. Ich werde so lange kämpfen, so lange ich daran glaube, es zu schaffen. Seine Konkurrenten? Die Nationalspieler Julian Baumgartlinger und Zlatko Junuzovic im zentralen Mittelfeld und auf der Seite Michael Liendl oder Marko Stankovic.
Nadelstiche
Bei der Austria aus Lustenau, die heute mit der People Airline via Altenrhein nach Wien reist, bangt Trainer Edi Stöhr noch um den Einsatz von Kapitän Peter Pöllhuber. Das Rezept lautet: Nadelstiche setzen und ein schnelles Gegentor vermeiden.
Aufstellung: Kofler; Zech, Christoph Stückler, Peter Pöllhuber, Dürr; Soares, Micic, Leitgeb; Roth, Karatay; Rotter fstellung: Mendes; Vural, Aaron Kircher, Mathys, Heidegger, Honeck Fraglich: Pöllhuber Gesperrt: Boller Verletzt: Krajic, Egharevba, De Oliveira, Kampel, Zwischenbrugger
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