Im Dreiklang liegt Musik

Franz Kikel bittet die Komponisten aus dem Walgau vor den Vorhang.
AMP Das Dreiklang-Projekt hat vielseitige Facetten, vom Kulinarischen über Historisches, Wander- und Wunderbares bis zum “guten” Ton und der Harmonie bei Chören, Blasmusikkapellen und regionalen Musikensembles. Bei einem “Dreiklang – Chorfest” gibt es am 25. Juni im Dünser Schulsaal einen interessanten Querschnitt durch das kompositorische Schaffen im Walgau. Die Idee dazu wurde im Schnifner Kulturausschuss mit Obmann Franz Kikel geboren. Der Männerchor Nenzing, der Gampelüner Dreigesang und die Kirchtag-Sänger widmen sich den Walgauer Komponisten Laurentius von Schnifis, Gerold Amann aus Schlins, Arthur Wolf aus Nüziders, Georg Schäfer aus Bludenz, Bruno Wiederin und Joachim Pfefferkorn aus Frastanz, Gebhard Wiederin und Franz Winkler aus Thüringen, Robert Amann und Franz Kikel aus Schnifis. “Es wird ein abwechslungsreicher Abend mit verschiedensten Stilrichtungen”, verspricht Franz Kikel, der den Männerchor Nenzing und die Kirchtag-Sänger selbst leitet.
Blasmusik aus dem Walgau
Die Komponistenreihe “Dreiklang” soll 2012 mit “Blasmusik aus dem Walgau” eine Fortsetzung finden. Moritz Tschann, Friedrich Jung, Edwin Malin, Gerold Amann, Arthur Wolf und andere Walgauer “Blasmusikkönner” haben interessante Blasmusikwerke geschrieben, die zur Aufführung gebracht werden. Für 2013 ist dann ein “Synchron-Orgelkonzert” das gemeinsam in den Pfarrkirchen von Schnifis und Düns und in den beiden Dünserberger Kapellen Bassig und Bischa zu hören sein soll, geplant. Gerold Amann und Franz Kikel arbeiten dazu an einem gemeinsamen Orgelprojekt. Geht es nach Franz Kikel, dann soll der Walgau in den nächsten Jahren in eine “Dreiklang-Wolke” gehüllt werden.
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