9.000 Läufer starten beim Drei-Länder-Marathon
Verbesserungen für den gewöhnlichen Marathonläufer versprach Robert Küng im März bei seinem Amtsantritt als Leiter des Organisationskomitees. Die ersten Veränderungen sind bereits beim Start diesen Sonntag zu spüren. So wurde der Viertelmarathon auf 10,7 Kilometer gekürzt und teilt sich nicht mehr das Ziel mit dem Halbmarathon. Auch das Unterhaltungsangebot abseits der Strecke wurde ausgebaut.
Neues Finisher-Magazin
Hinzu kommt das neue Finisher-Magazin. Dieses erscheint am Montag und beinhaltet alle Ergebnisse der Läufer der verschiedenen Disziplinen. Darunter auch die Teilnehmer des Kindermarathons am Samstag. Dieses Jahr starten 3.000 Kinder, laut Martin Jäger von der Sparkasse Bregenz eine gewaltige Steigerung zum Vorjahr.
Vorarlberger Favoriten
Im Elitefeld finden sich neben Vorjahressieger Richard Kipron Brett auch Francis Ngare, Amogen Azeze und Francis Kiprop. Zu den Regionalfavoriten zählen aus Vorarlberger Sicht die Triathletin Sandra Urach und der Marathonläufer und mehrfache Landesmeister Harald Steger. Für Urach wird es der erste Vollmarathon, ihr Ziel ist eine Laufzeit von 2:45:00. Hinzu kommen die weiteren Teilnehmer der Vorarlberger und Bayrischen Marathon-Meisterschaften.
Konzentration auf Dreiländereck
Für die Zukunft will sich Küng auch weiterhin auf das Dreiländereck konzentrieren, sieht aber vor allem in Deutschland noch Wachstumschancen. Diese regionale Verankerung zeige sich auch in den Preisgeldern, schließlich gibt es für die besten Vertreter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz eigene Preise. Nicht zuletzt werden am Sonntag neben bis zu 7.000 Läufern bei gutem Wetter bis zu 40.000 Besucher erwartet.
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