Die Familie des Getöteten – seine Ehefrau, zwei Töchter sowie der Schwiegersohn – konnte sich selbst aus einem Fenster retten. Alle vier Personen wurden mit Rauchgasvergiftungen ins Spital gebracht, zwei befanden sich laut Polizei noch in stationärer Behandlung.
Kurz vor 00.30 Uhr wurde die Feuerwehr über den Brand in dem Gebäude am Hagedornweg 47 informiert. Laut Polizei beschränkten sich das Feuer auf das Wohnzimmer. Im Rest des Hauses dürften sich starke Rauchgase entwickelt haben. Der 81-jährige Familienvater schaffte es aus eigener Kraft nicht mehr, sich aus dem Haus zu retten. Die Einsatzkräfte konnten nur noch die verbrannte Leiche des Mannes bergen. Ob er an einer Rauchgasvergiftung oder Verbrennungen gestorben war, müsse eine Obduktion klären, sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion zur APA.
Um etwa 1.30 Uhr hieß es bei der Feuerwehr Brand aus. Anschließend wurden die Zimmerdecken und das Haus auf schwelende Glutnester untersucht. Über die Schadenshöhe war laut Kriminalkommissariat Nord am Nachmittag noch nichts bekannt.
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