Gegen 15 Uhr dürfte ein bislang unbekannter Täter die Verheftung, also die Befestigung an Land, gelöst haben. Da es sich bei den beiden Kähnen um 72 Meter lange, 8 Meter breite und jeweils 1.000 Tonnen-tragfähige Fahrzeuge für den Wasserverkehr handelt, war ein rascher Einsatz der Wasserpolizei notwendig. Diese konnte die beiden Güterkrähne mittels Polizeiboot "Wien" zurück in Richtung Ufer drücken und provisorisch befestigen. Es wurde niemand verletzt.
(Red.)
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