Auf der Bieler Höhe gab es Brötle mit Aufschnitt und Essiggurken und als Nachtisch Schwedenbomben und ein Schnäpsle. Das Alpinarium ist in die riesige Schutzmauer eingebaut, die nach der Lawinenkatastrophe vor 20 Jahren errichtet wurde. Die vielen neuen Häuser anstelle der zerstörten Gebäude künden von der Wucht der Schneemassen. Ein Gedenkraum und eine Filmdokumentation erinnern an die vielen Opfer. Unsere sonst so muntere Schar wurde nachdenklich und still. Den Abschluss fand unser Ausflug in der “Traube” in Braz, wo alle kulinarischen Wünsche erfüllt wurden. Ein herzlicher Dank für die ausgezeichnete Organisation gebührt Obmann Hans-Dieter Grabher und seinem Team und den Fahrern, die die vielen Kehren souverän meisterten.
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