54-Jähriger Mühlviertler starb beim Versuch, den Sohn am Suizid zu hindern
Der genaue Hergang war am Sonntag aber noch Gegenstand von Ermittlungen. Die Mord- und die Tatortgruppe des Landeskriminalamts wurden eingeschaltet, um die Spuren in dem Einfamilienhaus auszuwerten. Eine Obduktion soll zudem Klarheit bringen. Derzeit gehen die Kriminalisten von einer grob fahrlässigen Tötung aus. Daher wurde der 24-Jährige, der die Waffe legal besaß, nicht festgenommen. Allerdings verfügte der Amtsarzt eine Einweisung in eine Anstalt.
(apa/Red)
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