Laut dem Leiter der Großschadenabteilung des Konzerns, Wolfgang Reisinger, muss die Außenfassade auf der Straßenseite auf einer Länge von sechs Metern repariert werden.
Die Arbeiten sollen so rasch wie möglich beginnen, da die Fassade, die auf Höhe der Explosionswohnung regelrechte Ausbuchtungen davontrug, auch ein Sicherheitsrisiko darstellt. Derzeit arbeiten die Sachverständigen noch an einem schlüssigen Sanierungskonzept. Die Schäden werden zu einem großen Teil durch die Feuerversicherung abgedeckt, so die Wiener Städtische.
Der mutmaßliche Verursacher der Explosion, ein 68 Jahre alter Bewohner des Hauses, konnte immer noch nicht einvernommen werden, sagte ein Ermittler der Brandgruppe in der Kriminaldirektion 1 zur APA. Der Mann befand sich am Donnerstag weiterhin im künstlichen Tiefschlaf. Er und zwei weitere Personen waren mit teils schweren Verletzungen ins AKH eingeliefert worden.
Der 68-Jährige hatte am Montagnachmittag mit einer Propangasflasche hantiert, als diese explodierte. Eine Decke brach ein, zwei Personen stürzten in die Tiefe.
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