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50-jähriges Priesterjubiläum von Pfarrer Walter Schwab

Götzis - Auf den Tag genau 50 Jahre nach seiner Priesterweihe in Zams durch Bischof Paulus Rusch am 29. Juni 1958 beging Pfarrer Walter Schwab in der neu renovierten und bis auf den letzten Platz gefüllten Götzner Pfarrkirche St. Ulrich sein „Goldenes Priesterjubiläum“. Zahlreiche Götznerinnen und Götzner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus früheren Seelsorgerstellen, seine große Verwandtschaft und viele Freunde nahmen am Festgottesdienst teil.

Auf den Tag genau 50 Jahre nach seiner Priesterweihe in Zams durch Bischof Paulus Rusch am 29. Juni 1958 beging Pfarrer Walter Schwab in der neu renovierten und bis auf den letzten Platz gefüllten Götzner Pfarrkirche St. Ulrich sein „Goldenes Priesterjubiläum“. Zahlreiche Götznerinnen und Götzner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus früheren Seelsorgerstellen, seine große Verwandtschaft und viele Freunde nahmen am Festgottesdienst teil.

Die Liturgie wurde von Tänzen seiner Pilgergruppe umrahmt; seine Freunde und Verwandten wirkten mit – die Lesung trug Renate Bereuter vor, die Ansprache hielt Ulli Granögger, mit Gitarre wurde der Gottesdienst von seiner Nichte Elisabeth Schwab begleitet, ministriert hat sein Neffe Johannes Türtscher, aufrichtige Dankesworte an den „Göti“ sprach Nichte Angelika Türtscher-Diem, die Festgäste begrüßte sein Neffe Wolfgang Türtscher. Das Opfer wurde – ein Anliegen des Jubilars – für die Renovierung der Götzner Pfarrkirche eingehoben.

Pfarrer Walter Schwab wurde 1932 in Götzis als fünftes (von zehn Kindern) Kind seiner Eltern Agathe und Franz-Josef Schwab geboren, maturierte 1953 am Bundesgymnasium Bregenz, trat dann ins Priesterseminar in Innsbruck ein und wurde 1958 zum Priester geweiht. Seine Primiz feierte er im Juli 1958 in Götzis, Pfarrer war damals Jakob Gut, Primizprediger Josef Marte. Nach Kaplansjahren in Innsbruck-Neupradl, Rankweil, Bludenz, Schwarzach und Dornbirn-Oberdorf wurde er 1971 Pfarrer von Frastanz, 1979 von Alberschwende, wo er bis 1995 tätig blieb und 1983 auch sein silbernes Priesterjubiläum feierte. Von 1985 – 1990 studierte er neben der Seelsorge Psychologie („Integrative Therapie) in Graz. Von 1996 – 2000 war er Krankenhausseelsorger in Dornbirn, Altach und Götzis, gleichzeitig Aushilfspriester im ganzen Land. 2000 ging er offiziell in Pension und wurde der Pfarre Götzis adskribiert, ist aber nach wie unermüdlich in der Seelsorger tätig –vom Arlberg bis zum Bodensee.

Bei der anschließenden Agape – organisiert von seinem Bruder Otto – im Foyer der Kulturbühne AMBACH ließ man den Jubilar hoch leben; zu Ehren des Jubilars ergriffen Dekan Toni Oberhauser, Dekan DDr. Herbert Spieler – er wurde 1979 Nachfolger von Pfarrer Schwab als Pfarrer von Frastanz – und Bürgermeister LAbg Werner Huber das Wort.

Wir wünschen unserem rüstigen Jubilar noch weitere erfüllte Jahre im „Weinberg des Herrn.“

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