50 Jahre Pfarrer Felix Zortea

Ende Juni 2015 kann er nun auf 50 Jahre als Priester und viele Erfolge zurückblicken.
Der damalige Pfarrer in Wald am Arlberg Josef Fiel und sein Religionslehrer am Gymnasium in Bludenz Werner Würbel haben in zusammen mit seiner religiösen Familie geprägt und entscheidend dazu beigetragen, dass er Priester geworden ist. „Sie haben mich alle auf ihre Art und Weise tief beeindruckt“.
Eine Woche am Gardasee, zu der er vom damaligen Bludenzer Stadtpfarrer Adolf Ammann zusammen mit Kaplan Gerhard Podhradsky, dem heuteigen Pfarrer von Röthis eingeladen wurde, war jene Entscheidungshilfe die ihn schlussendlich ins Priesterseminar nach Innsbruck führte.
Priesterweihe 1965 in Alberschwende
Nach dem sechsjährigen Studium in Innsbruck, wurde Zortea am 29.Juni 1965 in Alberschwende vom damaligen Bischof Bruno Wechner zum Priester geweiht. Schon sein damaliger Primizspruch, „Der Priester muss für die Menschen da sein“, spiegelt die Sichtweise des Jubilars wieder.
1965 kam Zortea als Kaplan nach Nenzing und betreute in dieser Funktion auch Beschling und Gurtis mit. Besonders die Jugendarbeit lag ihm dabei am Herzen.
Nach einem kurzen, halbjährigen Aufenthalt als Kaplan in Tschagguns übernahm Felix Zortea 1983 die Pfarre Muntlix und 1984 schließlich auch noch Dafins.
Bis heute ist ihm der Kontakt zu den Menschen wichtig. So war für ihn die persönliche Beteiligung an der Haussammlung für das neue Pfarrheim genauso wichtig, wie etwa auch Interviews für den Pfarrbrief den er jeweils selbst schreibt und der bei der Bevölkerung sehr geschätzt wird.
„In Muntlix wurde und wird sehr viel gearbeitet was die Renovierung der Kirche, die neue Urnenanlage und das neue Pfarrheim in den letzten Jahren beweist“, freut sich Felix Zortea der sich genauso wie die Zwischenwässler Bevölkerung auf noch viele gemeinsame Jahre freut.
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