Hohenems. Vom 4.bis zum 7. November wartet das 5. Mundart-Festival im Löwensaal mit einer bunten Mischung aus Kabarett, Musik, Theater, Literatur, Jassen und Schnaps auf.
Der Auftakt am Mittwoch, dem 4. November, ist dem vor 10 Jahren verstorbenen Alfred Willam gwidmet, einem einem ganz großen der Vorarlberger Dialekt-Szene. Sein Sohn Michael wird aus „I künnts jo uswendig …“ gekonnt humorvoll rezitieren. Im Anschluss präsentieren die „TraumFrauen“ aus Tirol ein buntes Potpourri aus Melodien, die ins Ohr gehen, das Herz erwärmen und die Lachmuskel stärken. Am Donnerstagabend eröffnet Bernhard Schertler alias Gerichtsprimar Dr. Knaller zum ersten Mal seine „Praxis Dr. Knaller“ in Hohenems und erstellt gute wie böse Gutachten.
Passend zum Programm, präsentiert Dr. Knaller die Kreationen der Hohenemser Schnapsbrenner, die natürlich auch zum anschließenden Genießen in ausreichender Menge vorhanden sein werden. Am Freitagabend betreten die „Schnorawaggler“ die Bühne und präsentieren „Nöus vo Ems“ – und da gibt es mehr als genug.
Anschließend ist die Montafonaer Kultband „Krauthobel“, die sich mit ihrer „AnplAKT“-Tournee auf neue Wege begibt, zu Gast bei „All´s Dialekt. „Akustik ON, Strom OFF“ heißt die Devise. „Krauthobel“ steht für selbst komponierte Lieder im Montafoner Dialekt, in deren Texten sie Geschichten aus dem Alltag aufgreifen und Songs daraus zaubern.
„Gstocha, Bock“ heißt es zum Finale des 5. Mundart-Festivals auch in diesem Jahr, wenn bein Preisjassen am Samstagnachmittag im kleinen Löwensaal wiederum schöne Warenpreise warten. Am Samstagabend gastiert „zündschnur & bänd“, die Nachfolgegruppe von Stemmeisen & Zündschnur aus dem Bregenzerwald, zum ersten Mal in Hohenems. Die Lieder (mit Vertonungen von Rolf Aberer, Gerold Amann, u.a.m.) sind nach alter Stemmschnur-Tradition witzig-humorvoll, kritisch-halblustig und besinnlich-nachdenklich. Karten gibt es ab sofort bei allen Raiffeisenbanken, Sparkassen, dem Musikladen, dem Stadtmarketing Hohenems und auf www.laendleticket.com
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